Sehenswürdigkeiten Menton

Sehenswürdigkeiten Menton: Die Altstadt und der alte Hafen Garavan.

Sehenswürdigkeiten Menton: Die Altstadt und der alte Hafen Garavan.

 

Menton, mein Geheimtipp der Côte d'Azur. Das Städtchen liegt am Ende der Côte, an der italienischen Grenze. Was für die Provence der Lavendel, ist für Menton die Zitrone, die Fruit d'Or, die goldene Frucht. Die malerische Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten liegt am alten Hafen und einem ewig langen Badestrand. 

 

Video der Sehenswürdigkeiten von Menton.

 

Menton habe ich eher zufällig entdeckt als ich von der Provence in Richtung Italien unterwegs war. Die Innenstadt und die malerische Altstadt sind übersichtlich. Alle Sehenswürdigkeiten sind bequem zu Fuß zu erreichen. Der Strand ist traumhaft, besonders während den Sonnenuntergängen. Leider - für meinen Geschmack - ist es allerdings kein Sand- sondern ein Steinstrand. Die Steine sind vom Meer geschliffen, so dass man problemlos auf ihnen liegen kann und - der große Vorteil der Steine - abends die Sachen nicht voller Sand sind. 

 

Zwei kleinere Strände findest Du vorne zwischen den beiden Häfen. Eine romantische Promenade, gesäumt mit Palmen, verbindet die Strände miteinander. Frühmorgens und abends, wenn die Temperaturen kühler sind, wird die Promenade wie in Nizza zum Läufer- und Skatertreff. Bistros stellen bequeme Korbsessel an die Promenade, mit einem wunderbaren Blick auf das azurblaue Mittelmeer. Ein perfekter Ort, um abends die Zeit zu genießen, zu flanieren und die Schönheit der Altstadt zu bestaunen.

 

Die malerische Altstadt

Sehenswürdigkeiten Menton: Die Chapelle des Pénitents-Blancs am 2, Place de la Conception, in der Altstadt.

Sehenswürdigkeiten Menton: Der verzierte Platz vor der Basilica Saint-Michel-Archange und die Chapelle des Pénitents-Blancs.

 

Der Einfluss Italiens, das gleich neben Menton beginnt, ist allgegenwärtig. Lange gehörte Menton zu Italien. Mit der Öffnung der EU-Grenzen übersiedelten viele Italiener erneut nach Menton. Tipp: Eine Verschmelzung der italienischen (Küchen-)Kultur und der Spezialität Mentons findest Du in der Innenstadt (34, Rue Partouneaux) bei Pasta Piemonte: Pasta mit dem einzigartigen Geschmack der Zitronen von Menton. Besonders schmackhaft: die Raviolis.

 

Nach der Zugehörigkeit zu Italien war die Stadt ab dem 12. Jahrhundert Teil des von den Grimaldis regierten Reich Monacos. Erst 1848 hatten die Mentonnais genug von den Monegassen und erklärten sich als selbstständig. Das wiederum war nicht im Sinn von Kaiser Napoléon III. Er kaufte die Stadt kurzerhand Monaco ab. Anfangs der 1860-er Jahre stimmten schließlich die Mentonnais dem Beitritt zu Frankreich zu. 

 

Die Geschichte der Stadt, der einzelnen Plätze und der Legende um die Zitrone werden auf Informationstafeln in der Altstadt ausführlich erläutert. Leider sind die Texte ausschließlich auf französisch verfügbar.

Sehenswürdigkeiten Menton: Die barokke Basilica Saint-Michel-Archange aus dem 17. Jahrhundert in der Altstadt von Menton.
Basilique Saint-Michel-Archange

Der Glockenturm der Basilique Saint-Michel-Archange ist der eigentliche Blickfang, wenn Du auf die Altstadt schaust. Würdig grüßt er über die Dächer herüber. Die Basilika ist dem Erzengel Michael gewidmet. Sie wurde im 17. Jahrhundert im Barockstil erbaut. Der Platz vor der Basilika ist mit Risseau-Verzierungen wunderschön gestaltet. Der Glockenturm ist 53 m hoch.

 

Funfact: Der Bau der Kirche dauerte von 1639 bis 1658. Der Grundstein für die Kirche wurde jedoch bereits 1619 gelegt. Geweiht wurde die Kirche ebenfalls mit einiger Verzögerung, nämlich 1675. 1999 wurde die Kirche durch den Papst zu einer Basilika höhergestuft.

Sehenswürdigkeiten Menton: Die Chapelle des Pénitents-Blancs, unmittelbar neben der Basilika St. Michael Archangel in der Altstadt.
La Chapelle des Pénitents-Blancs

Die Chapelle des Pénitents-Blancs steht gleich neben der Basilika. Einige wenige Stufen führen vom Platz vor der Basilika zu ihr hin. Die Kirche hat nicht nur einen, sondern gleich drei Bezeichnungen: La Chapelle de l'Immaculée-Conception (Kapelle der unbefleckten Empfängnis), La Chapelle de la Conception (Kapelle der Empfängnis) und eben La Chapelle des Pénitents-Blancs (Kapelle der weißen Büßer). Sie wurde Ende des 17. Jahrhunderts, von 1680 bis 1680, durch Prinz Louis I von Monaco im Barockstil erbaut. Während einem Erdbeben im Jahr 1887 erlitt sie verschiedene Schäden, welche zum Teil erst Ende des 20. Jahrhunderts renoviert wurden. Der Glockenturm ist 40 m hoch. Neben der Kirche führt die Straße zum Cimitière du Vieux Château empor.

 

Tipp: Gleich bei der Chapelle des Pénitents-Blancs liegt die Huilerie Saint Michel. Sie wurde 1896 gegründet. Noch heute bietet sie eine Auswahl an auserlesenenen Olivenölen an. Eine der Spezialitäten ist die Verbindung aus Olivenöl und dem einzigartigen Geschmack der lokalen Zitronen.

Sehenswürdigkeiten Menton: Historische Wandzeichnung von römischen Soldaten und christlicher Segnung um ein Abbild der Altstadt.
Historische Wandzeichnung

An einer der Wände der umstehenden Häuser beim Platz vor der Basilika befindet sich eine hübsche Wandmalerei. Sie bildet die frühe Zeit, als in Menton die Römer siedelten, ab. Eine Inschrift beschreibt in knappen Worten auf lateinisch den langen Weg der römischen Legionäre von einer der Kolonien hierher. Die Malerei trägt die Jahreszahl 1814.

Sehenswürdigkeiten Menton: Der Cimitière du Vieux Château (Friedhof des alten Schlosses) ist oben auf dem Hügel der Altstadt. Ein wunderbarer Ausblick belohnt für den steilen Aufstieg.
Cimitière du Vieux Château

Auf dem Hügel der Altstadt liegt der Cimitière du Vieux Château, der Friedhof des alten Schlosses. Vom Schloss sind heute nur noch die Grundmauern sichtbar. Kleine Mausoleen und alte Grabmäler zeugen von der Vergänglichkeit. Die wohl bekannteste Persönlichkeit, die hier begraben wurde, ist William Webb Ellis, ehemaliger Seelsorger in Menton und einer der Gründerväter des Rugbys. Mehr zu ihm und seiner Geschichte findest Du weiter unten. 

 

Tipp: Gleich neben dem Friedhof, am Boulvard de Garavan, liegt ein Aussichtspunkt mit einem herrlichen Ausblick über die Dächer der Altstadt, auf die beiden Häfen, das Mittelmeer und das angrenzende Italien.

Der alte Hafen Garavan

Sehenswürdigkeiten Menton: Ausblick auf die Schiffe im Hafen Garavan am Fuß der Altstadt mit den Kirchentürmen.
Sehenswürdigkeiten Menton: Der alte Hafen Garavan am Fuß der Altstadt.
Sehenswürdigkeit Menton: Das Museum Jean Cocteau am Hafen Garavan. Ein Steinmosaik begrüßt die Besucher beim Eingang.
Das Museum Jean Cocteau.

Das Musée Jean Cocteau befindet sich in der Bastion des Hafens Garavan. Ein Steinbild begrüßt die Besucher bei der Eingangstüre. Im Museum werden verschiedene Werke von Jean Cocteau ausgestellt. Das Museum wurde ursprünglich mit Werken bestückt, welche durch Cocteau selber für das Museum ausgewählt worden war. Seit der Eröffnung des Musée Jean Cocteau - Collection Séverin Wundermann wurden beide Museen zusammengeführt.

 

Der Bau der Bastion wurde ursprünglich durch Honoré II Grimaldi, Prinz von Monaco, 1619 in Auftrag gegeben und 1636 beendet. Zweck des Wehrgebäudes war der Schutz von Menton und seines Hafens vor Angriffen vom Meer her. Jean Cocteau renovierte die Bastion während den 1950-er Jahren persönlich. Das Museum wurde 1966, drei Jahre nach seinem Tod eröffnet.

Der Strand und die Strandpromenade

Sehenswürdigkeiten Menton: Die malerische Baie du Soleil bei Menton.
Sehenswürdigkeiten Menton: Blick auf die Baie du Soleil zwischen dem Pointe du Cap Martin und Parc de Fossan.

Die Bucht von Menton erstreckt sich vom Pointe du Cap Martin bis zum alten Hafen Garavan. Die Promenade de Soleil führt entlang der verschiedenen Strände. Aus meiner Sicht ist der Strand Baie du Soleil (Sonnenbucht) der schönste Strandteil. Er liegt zwischen dem Casino und dem Parc de Fossan, der unmittelbar vor der Bastion liegt.

 

Schon von weitem fällt die Eisenplastik «Ulysses» von Anna Chromy im Parc de Fossan auf. Das gleiche Werk steht unter anderem in Monaco, Forte dei Marmi und in Pisa. Die Künstlerin lebte von 1940 bis 2021. Ihre Werke wurden von der Opernmusik und alten Mythen inspiriert. 

 

Tipp: Wenn Du magst, kannst Du den Ausflug der Promenade entlang auch mit der Bimmelbahn Le petit Train de Menton unternehmen. Die Bahn fährt an der Esplanade Francis Palmero beim Musée Jean Cocteau ab. Die Fahrt dauert in etwa 45 Minuten. Der Zug fährt während der Hochsaison jeweils stündlich ab 10:15 bis 18:15 Uhr, während der Zwischensaison von 11:15 bis 17:15 Uhr. 

Centre Ville - die Innenstadt

Sehenswürdigkeiten Menton: Ein buntes Karussell mit Feuerwehrwagen, einer Raumkapsel und einer verspielten Gondel.
Sehenswürdigkeiten Menton: Karussell in der Innenstadt (Centre Ville).

Weil es einfacher ist, zu erklären, wo ich was entdeckt habe, teile ich die Innenstadt (Centre ville) in zwei Quartiere auf. Von der Charakteristik der Innenstadt her, macht die Unterteilung sicherlich Sinn. Im näheren Quartier zur Altstadt wirst Du spannende Läden mit lokalen Waren, dem Markt und einladenden Cafés, Bistros und Eisdielen finden. Wie in den Städten Frankreichs üblich, dreht sich auch in Menton ein kleines  Karussell. Tipp: Süßsaure Zitronenmarmelade (Confiture de Citron), für die meisten von uns sicherlich ein neues Geschmackerlebnis, ein empfehlenswertes dazu. Du findest diese Spezialität bei den Delikatessen-Läden in der Innenstadt, unter anderem bei Maison Herbin (2, Rue du vieux Collège). 

 

Dem Quartier, von der Meerespromenade aus gesehen, vorgelagert befindet sich die Markthalle Marché Gustave Eiffel de Beausoleil. Die Markthalle wurde 1898 im Stil der Belle Epoque erbaut. Zitronen aus Menton, Honig aus Castellar, Olivenöl aus Sospel, Feigen aus Gorbio und weitere Spezialitäten aus dem Umland werden angeboten. Die Düfte der frischen Früchte, des Gemüses und der Fleischwaren werden deine Sinne anregen. Tipp: Im September werden dem Piemont und den weißen Trüffel mit dem Spezialitätenmarkt Marché des saveurs d'Italie Ehre erwiesen. Der Markt wird als Vorpremiere für den berühmten Trüffel-Markt in Alba durchgeführt. 

 

Gleich bei der Markthalle liegt das Musée Jean Cocteau - Collection Séverin Wundermann. Das Museum wurde 2011 fertig gestellt und umfasst rund 1000 grafische Arbeiten von Jean Cocteau. Das Museum ist in sieben Teile gegliedert. Mit der Eröffnung wurde das 1963 durch den Künstler eigenständig gestaltete und eröffnete Museum bei der Hafenbastion zusammengeführt. Jean Cocteau lebte von 1889 bis 1963. Er war ein Universalkünstler, sprich: Dichter, Dramatiker, Schriftsteller, Filmemacher, Regisseur, Schauspieler, bildendender Künstler und Designer. Cocteau gilt als einer der führenden Surrealisten.

 

Im nur unweit entfernteren Quartier findest Du die mondänen Hotels. Ende des 19. Jahrhunderts sprach sich das Klima der Côte d'Azur in England und Russland herum. Menton wurde in den beiden Länder rasch zum beliebten Winterquartier des Adels, der Reichen und der Künstler. Queen Viktoria verbrachte mehrere Winter in Menton. Ihr zu Ehren wurde ein Platz (Square Viktoria) nach ihr benannt und ein Denkmal errichtet. Der Platz liegt an der Porte de France, unten am Strand zwischen den beiden Häfen, wo die Straße einen leichten Knick macht. Von der damaligen Blütezeit Mentons zeugen die architektonischen Spuren jener Zeit, welche im Jugendstil, dem Art Nouveau (um 1900), erbaut wurden. Tipp: Besonders beachtenswert ist die Orangerie (Rue Partouneaux). Ein Park vor dem gleichbenannten Hotel, einem Bau im typischen Jugendstil. 

 

Weiter vorne findest Du die Jardins Biovès, einen zweigeteilten Park mit Skulpturen. Während dem Fête des Fruits d'Or werden im Park übergroße Figuren aus Zitronen und Orangen ausgestellt. Gleich am unteren Ende des Parks, auf der rechten Seite, steht die Kirche St. John's Church, in der der Gründervater des Rugbys während längerer Zeit als Seelsorger wirkte. Auf der gegenüberliegenden Seite des Parks, dem Meer zugewandt, liegt das Casino.

Die Legende von Eva und der goldenen Frucht

Sehenswürdigkeiten Menton: Die goldene Frucht (Fruit d'Or), die Zitrone.

Sehenswürdigkeiten Menton: Zitronen, la Fruit d'Or, die goldene Frucht.

 

In Menton erzählt man die Legende, dass Eva, als sie zusammen mit Adam aus dem Paradies vertrieben wurde, eine Zitrone mitgenommen habe. Adam habe sich vor Gottes erneutem Zorn gefürchtet und Eva gedrängt, die Frucht loszuwerden. Eva sei aber derart fasziniert von der goldenen Farbe der Frucht gewesen, dass kein Ort, an dem sie vorbei kamen, würdig gewesen sei, die herrliche Frucht aufnehmen zu dürfen. Erst als sie am Strand von Menton angekommen seien, dort wo der alte Hafen Garavan liege, habe sie einen der Frucht würdigen Ort gefunden. Der traumhafte Strand und der märchenhafte Hügel habe sie an das verlorene Paradies zurück erinnert. Sie habe die Frucht in ihre zarten Hände genommen und sie der fruchtbaren Erde anvertraut. Noch heute, so erzählen es sich die alten Mentonnais, würden die Bäume in Menton die Früchte Evas reifen lassen. 

 

Das Zitronenfest - Fête du Citron

Sehenswürdigkeiten Menton: Fête du Citron. Video: Menton Tourisme.

Das Fête du Citron, das Fest zu Ehren der Zitrone, wird seit Mitte der 1930-er Jahre Ende Februar/anfangs März gefeiert. Große Wagen mit Fantasiefiguren und Abbilder bekannter Persönlichkeiten werden am Umzug Corso des Fruits d'Or durch die Straßen Mentons gefahren. Zu Samba-Klängen wird die Zitrusfrucht und das Leben gefeiert.

Ein weiteres Highlight während des Festes ist der Parc Biovès. Die Figuren des Festes können während dieser Zeit im Park mit etwas mehr Ruhe bestaunt werden.

 

Funfact: Die für die Wagen und Figuren benötigten Zitrusfrüchte stammen in erster Linie aus Spanien. Die eigenen Zitrusfrüchte seien für diese Art der Nutzung zu schade, heißt es. Insgesamt rund 180 Tonnen Zitronen und Orangen werden für das Fest genutzt und im Anschluss an die Bewohner Mentos und an die Besucher des Festes verteilt.


Der Geschmack der Menton-Zitrone

Geradezu ins Schwärmen geriet die Marktfrau als ich sie nach dem Geschmack der Menton-Zitrone fragte. Die Zitrone habe ein einzigartiges Aroma, erklärte sie mir begeistert, mit einer milden Säure. Ihre Farbe wechsle je nach Jahreszeit. Zu Beginn sei sie hellgelb und werde mit zunehmender Reife goldig gelb.  

William Webb Ellis - Seelsorger und Rugby-Erfinder

Sehenswürdigkeiten Menton: Spuren von William Webb Ellis, einer der Gründervater des Rugbys.

 

Ein beliebtes britisches Sprichwort lautet: Rugby sei eine von Gentlemen gespielte Raufbold-Sportart und Fußball ein Gentlemen-Sport für Raufbolde. Herrlich! Typisch britisch. Was aber hat das Sprichwort mit Menton zu tun? Vieles oder alles. Aber alles der Reihe nach: In den Rugby spielenden Nationen geht die Sage um, dass William Web Ellis 1823 kurzerhand Rugby erfand, als er während eines Fußballspiels den Ball in die Hände nahm und vorwärts rannte, um ein Tor zu erzielen. Das war damals noch erlaubt. Die Regel mit Hands und dem Torhüter wurden erst viel später eingeführt. Ob die Sage sich tatsächlich auch so ereignete, weiß man heute nicht mehr. Ellis gilt zumindest als einer der Begründer des Spiels. Ihm zu Ehren wurde die Trophäe, die an der Rugby-Weltmeisterschaft der Gewinnermannschaft feierlich übergeben wird, nach ihm benannt. 

 

Die Côte d'Azur war im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ziel der Engländer. So siedelte sich auch Ellis an der Côte an, in Menton. Während längerer Zeit war der studierte Theologe Ellis Pfarrer in Menton. Er starb dort 1872 und wurde auf dem Friedhof «Cimitière du Vieux Château» oberhalb der Altstadt begraben. Ein Schild an der Kirche St. John's Church, gleich beim Park Biovès und dem Casino, erinnert an sein Schaffen. Oben auf dem Friedhof wurde eine kleine Statue aufgestellt. 2007, im Anschluss an die Rugby-WM in Frankreich, wurde zudem ein Schild mit den Unterschriften der Spielführer aller teilnehmenden Mannschaften feierlich an der Friedhofsmauer angebracht.

 

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Lage

Menton liegt an der Côte d'Azur, an der italienischen Grenze. Monaco liegt knapp 10 km (Luftlinie), Nizza 20 km und Saint Tropez knapp 90 km entfernt. Die Distanz bis Paris beträgt rund 690 km.

 

Einwohner

Die Stadt zählt rund 30'000 Einwohner.


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Portraitfoto Stefan Schär, Autor des Reisblogs «mitREISEnd.ch»
Stefan Schär
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